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Deine Benefits im ROSENPARK Köln
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  • Respekt und Chancengleichheit am Arbeitsplatz!
  • Flexible und familienfreundliche Arbeitszeitmodelle
  • Unbefristeter Vertrag
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    • Begrüßungsgeld
    • Weihnachtsgeld
    • Kollegen werben Kollegen
    • Jubiläum
    • Einspringprämie
    • Rufbereitschaftsprämie
    • für kollegiale Unterstützung
  • Zusätzliche Urlaubstage bzw. Brauchtumstage
  • Individuelle Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
  • Arbeitskleidung: Polo-Shirts und Fleecejacken
  • Zahlreiche Vergünstigungen
  • Arbeiten in einem richtig netten Team mit Perspektive
  • Bei ROSENPARK Care erfolgt die Tourenplanung auf dem Smartphone und EDV-Dokumentation mit SIS.
    • Unsere PKW laufen 100% elektrisch - nicht nur für unsere Kunden stehen wir unter Strom!
  • Bei ROSENPARK Home arbeiten wir mit SIS nach dem Personen-zentrierten Ansatz von Tom Kitwood und dokumentieren per EDV.
  • Unterstützung bei der Wohnungssuche
  • Zusammenarbeit mit verschiedenen Pflegeschulen während deiner Aus- und Weiterbildung
  • Mitarbeiter-Events
  • Vermögenswirksame Leistungen

* einzelne Benefits gelten nur für Pflegeberufe, Leitende Arbeitnehmer oder Auszubildende.

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Deine Ansprechpartnerin: Direktorin Frau Agnes Kolberg

Du bist Neueinsteiger oder Quereinsteiger in die Pflegebranche?
Als privater Träger orientieren sich die Arbeitsverträge an den Vorgaben im öffentlichen Dienst. Werden (beispielsweise nach Streiks) die Arbeitsbedingungen nach TVöD-P verbessert, profitieren langfristig also indirekt nahezu alle Arbeitnehmer/innen in der Pflege davon.

Wenn du dir unsicher bist, ob die Berufe der Pflegebranche richtig für Dich sind, dann haben wir großartige Neuigkeiten für dich! Mit dem Tarifvertrag Pflege 2024 kannst du sicher sein, dass du gut bezahlt wirst. Das Einstiegsgehalt einer ausgebildeten Pflegefachkraft beträgt 3.304,69 € und das eines Pflegehelfers 2.820 €. Lass dich von den TOP-Benefits überzeugen und starte noch heute deine Karriere in der Pflege mit einem fairen Gehalt! Der Aufstieg in höhere Stufen erfolgt nach TVöD-P automatisch nach einer bestimmten Zeit der Berufserfahrung.

Zulagen: Die profitabelste Zulage ist die Jahressonderzahlung (Weihnachtsgeld), die alle Beschäftigten erhalten, die zum 1. Dezember in einem Arbeitsverhältnis nach TVöD stehen. Hierbei kann man je nach Position eine Sonderzahlung von bis zu einem Monatsgehalt erhalten. Darüber hinaus gibt es Zulagen für Wochenend-, Feiertags- und Schichtdienste.

Als Quereinsteiger mit Berufserfahrung aus anderen Jobs, auch in der Privatwirtschaft, kann es auch möglich sein, auf einer höheren Entgeltstufe einzusteigen.

Fakten-Check: 8 klassische Irrtümer über die Pflegebranche
Vorurteil #1: Pflege ist nur was für Frauen
Ach ja, das klassische Bild der Krankenschwester. Doch wie viel ist dran an dem Gerücht, die Pflege sei Frauensache? Wahr ist: Der Großteil des Pflegepersonals ist tatsächlich weiblich. Laut Bundesagentur für Arbeit waren im Jahr 2021 rund 17 Prozent männliche Fachkräfte in der Pflege beschäftigt.

Der Trend zeigt jedoch, dass auch bei Männern das Interesse am Pflegeberuf wächst. In den Jahren von 2009 bis 2019 stieg die Zahl der männlichen Auszubildenden um 6 Prozent. Das sind gute Nachrichten, denn jede weitere Fachkraft entlastet den Berufszweig. Und jetzt mal ehrlich: Pflege hat kein Geschlecht. Der Job eignet sich für starke Persönlichkeiten und alle Menschen, die über das notwendige Fachwissen verfügen oder sich dieses aneignen möchten.

Die Vielfalt der Fachbereiche bietet außerdem nicht nur zahlreiche Karriere- und Weiterentwicklungsmöglichkeiten, sondern auch eine große Bandbreite an unterschiedlichen Aufgaben, die jeweils eine ordentliche Portion Empathie, Nervenstärke und Herzblut erfordern.

Und wer jetzt immer noch behauptet, der Beruf sei „nicht männlich genug“ oder „nur was für Waschlappen“: Patient:innen müssen gehoben, umgelagert und gestützt werden. Gar nicht so leicht, denn ihr durchschnittliches Körpergewicht beträgt 88,7 Kilogramm. Das entspricht ungefähr der empfohlenen Last eines 80 Kilogramm schweren und gut trainierten Mannes beim Bankdrücken.

Vorurteil #2: Für ein Medizinstudium hat’s nicht gereicht
Sie versorgen Wunden, verabreichen Medikamente, unterstützen bei der Körperpflege, bieten seelischen Beistand und leisten jeden Tag einen wichtigen Beitrag zur Genesung ihrer Patient:innen. Pflegekräfte stemmen einen Berg an vielfältigen Aufgaben. Damit lastet auf ihren Schultern auch eine Menge Verantwortung.

Zwar unterscheiden sich die Jobs des pflegerischen und des medizinischen Fachpersonals in ihren jeweiligen Zuständigkeitsbereichen. Beide Berufsgruppen verfügen jedoch gleichermaßen über notwendiges Fachwissen sowie persönliche Kompetenzen, um das Wohl und die Sicherheit ihrer Patient:innen zu gewährleisten.



Wer sich für die Pflege entscheidet, ist also keineswegs ein gescheiterter Medizinstudent, sondern wählt bewusst einen unabhängigen und essentiellen Berufszweig innerhalb des Gesundheitswesens.

Also Schluss mit Hierarchie-Klischees. Sowohl Medizin als auch die Pflege besitzen eine bedeutsame Funktion und sind absolut unverzichtbar. Statt mit Vorurteilen Konflikte zwischen den Fachbereichen anzuheizen, empfiehlt sich eine reibungslose, interprofessionelle Zusammenarbeit. Diese stärkt die Versorgungsqualität der Patient:innen und schafft vor allem eins: ein angenehmes Arbeitsklima.

Vorurteil #3: In der Pflege gibt’s symbolische Trophäen statt fairem Gehalt
Die zentrale Rolle von Pflegekräften wurde über einen langen Zeitraum weg als selbstverständlich betrachtet und erhielt eine eher unzureichende finanzielle Wertschätzung. Innerhalb der letzten Jahre hat sich die gesellschaftliche Sicht auf den Berufszweig jedoch deutlich geändert. Und das macht sich auch auf dem Lohnzettel bemerkbar.

Laut Statistischem Bundesamt sind zwischen den Jahren 2010 und 2020 die Gehälter in der Pflege um 32,9 Prozent gestiegen. Das sind rund 10 Prozent mehr als die Verdienstentwicklung in der Gesamtwirtschaft. Aktuell beträgt der durchschnittliche Bruttolohn von Gesundheits- und Krankenpfleger:innen rund 3.807 Euro pro Monat.

Vorurteil #4: Einmal Krankenschwester, immer Krankenschwester
Mit Fort- und Weiterbildungen im Gesundheitswesen sicherst du dir nicht nur die Chance, dein Gehalt aufzuwerten, sondern auch deine berufliche Position. Ganz egal, ob du die Karriereleiter nach oben klettern oder dich spezialisieren möchtest. In der Pflege hast du zahlreiche Entwicklungsmöglichkeiten, um dir zusätzliches Fachwissen anzueignen oder bereits vorhandene Kompetenzen weiter auszubauen.



Du hast das Gefühl, dass du zu wenig Zeit für deine berufliche Weiterentwicklung hast? Dann haben wir gute Nachrichten für dich. In fast allen Bundesländern hast du Anspruch auf ca. 5 Tage Bildungsurlaub pro Jahr. Die freien Tage erhältst du zusätzlich zu deinem regulären Urlaubskontingent. Die Kosten für die Kurse trägst du aber in den meisten Fällen selbst.

Auf der Website des Deutschen Gewerkschaftsbunds erfährst du, wie du den Antrag auf Bildungsurlaub richtig stellst. In Bayern und Sachsen hast du derzeit keinen gesetzlich geregelten Anspruch darauf. Doch fragen kostet nichts: Trau dich und bitte deinen Betrieb trotzdem um Unterstützung. Immerhin profitiert dein Arbeitgeber ebenso von deinem neuen Fachwissen.

Möchtest du lieber einen akademischen Abschluss erwerben, zum Beispiel in den Bereichen Wissenschaft und Forschung oder Management, schau dich an verschiedenen Hochschulen nach passenden Studiengängen in der Pflegebranche um. Das Beste daran: Du kannst sogar berufsbegleitend Pflege studieren und weiterhin in deinem Job tätig sein. Sprich rechtzeitig mit deinem Arbeitgeber über dein Vorhaben. Hat deine Zusatzqualifikation einen Vorteil für den Betrieb, erhältst du im besten Fall finanzielle oder zeitliche Unterstützung.

Vorurteil #5: Eine Pflegekraft kennt keine Freizeit
Einspringen aus dem Frei und Schichtarbeit verpassen der Branche immer wieder den Stempel: „Job ohne Freizeit.“ Was viele nicht wissen: Steht der Dienstplan einmal fest, bist du nicht dazu verpflichtet, regelmäßige Änderungen einfach so in Kauf zu nehmen.

Du darfst „nein“ sagen zu Zusatzschichten an deinem freien Tag und für dich und deine Zeit einstehen. Das kostet selbstverständlich etwas Überwindung, hat aber einen positiven Effekt auf dich und deine Gesundheit.

Zusätzlich ist ein gutes Zeitmanagement im Alltag das A und O für eine ausgewogene Work-Life-Balance. Hol das Optimum aus deinen freien Tagen heraus, indem du deine täglichen Aufgaben clever strukturierst. So gewinnst du mehr Zeit für die Dinge, die dir am Herzen liegen – denn jeder Augenblick ist kostbar.

Vorurteil #6: Du musst dich entscheiden: Pflege oder Familie
Je nach individueller Lebenssituation sind organisiertes Zeitmanagement und ein selbstbewusster Auftritt im Job nur die halbe Miete. Besonders junge Familien wünschen sich mehr Kontrolle über ihre Zeit und sehnen sich nach einem Ausweg aus dem klassischen Schichtsystem.

Bist du unzufrieden mit deinem aktuellen Arbeitszeitmodell, besprich zuerst gemeinsam mit deinem Arbeitgeber mögliche Alternativen, wie die Kürzung deiner Arbeitsstunden beispielsweise durch einen Wechsel von Voll- zu Teilzeit.



Die Pflegebranche bietet dir viele Optionen. Wusstest du, dass laut Statistischem Bundesamt knapp 40 Prozent der Gesundheits- und Krankenpfleger:innen in Jobs ohne Schichtdienst arbeiten? Pflegeberater:innen genießen beispielsweise geregelte Arbeitszeiten.

Besonders viele Freiheiten bieten dir flexible Arbeitszeitmodelle. Spontanes Einspringen aus dem Frei gibt es hier nicht. Stattdessen hast du die Möglichkeit, deine Verfügbarkeiten selbstbestimmt nach deinem Familienleben auszurichten. So lassen sich die Öffnungszeiten der Kita oder die Elternabende in der Schule mit deinem Job vereinbaren.

Vorurteil #7: Pflege bedeutet Überstunden
Der Feierabend rückt in greifbare Nähe, doch der Berg an Aufgaben wächst unaufhörlich weiter. Der Pflege wird eine überdurchschnittlich hohe Quote an Überstunden nachgesagt. Aber stimmt das wirklich?

Der Branchenvergleich des „Compensation Partner“ Arbeitszeitmonitors zeigt, dass häufige Überstunden ein generelles Problem der Arbeitskultur in Deutschland sind. Spitzenreiter sind die Bereiche Unternehmensberatung mit 5,18 Wochenstunden sowie Konsum- und Verbrauchsgüter mit 4,49 Überstunden.

Jobs im Gesundheitswesen sind mit 2,13 Überstunden pro Woche am dritt wenigsten von Mehrarbeit betroffen. Allerdings: Oben drauf kommt jeweils noch eine unbekannte Dunkelziffer nicht gelisteter Zusatzstunden.

Dass in anderen Branchen noch seltener pünktlich Feierabend gemacht wird, bedeutet jedoch nicht, dass in der Pflege keine Maßnahmen für ein ausgeglichenes Stundenkonto ergriffen werden müssen. Um Mitarbeiter:innen aller Fachbereiche zukünftig zu entlasten, muss sich in der Gesamtwirtschaft grundlegend etwas ändern.

Vorurteil #8: Für die Pflege musst du (aus)brennen
Um vermehrte Personalausfälle durch Krankschreibungen im Keim zu ersticken, bieten viele Betriebe bereits aktiv Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Prävention an. Ein Paradebeispiel zur Stärkung der Psychohygiene ist beispielsweise die Supervision für Pflegekräfte. Diese und weitere Angebote unterstützen Mitarbeiter:innen vor beruflicher Überlastung und den gesundheitlichen Folgen.

Die wichtigste Vorsorge ist allerdings deine innere Einstellung. Mit positiven Gedanken und einer gesunden Balance zwischen Anspannung und Erholung beugst du sowohl physischen als auch psychischen Erkrankungen vor. Integriere zum Beispiel regelmäßige Entspannungsübungen in deinen Alltag und gönne Körper und Geist hin und wieder eine Auszeit.



Ein Notfall hier, ein schwieriges Patientengespräch dort –  nicht jede Schicht verläuft reibungslos. Der Beruf ist kein Zuckerschlecken, doch laut einer Asklepios Studie sind rund 78 Prozent der Pflegekräfte generell zufrieden in ihrem Job.

Fazit
Von wegen berufliche Einbahnstraße. Als Pflegekraft stehen dir zahlreiche Türen offen. Durch welche du gehst, ist deine Entscheidung. Du übernimmst eine verantwortungsvolle und starke Rolle innerhalb der Gesellschaft. Sei stolz darauf und lass dich von Vorurteilen nicht beeindrucken.

Quelle: MEDWING (Deutschlands größte digitale Service-Plattform für Job- und Personalsuche sowie Personal- und Einsatzplanung im Gesundheitswesen.), 8 Vorurteile über Pflege: Der große Fakten-Check, Shirley Schmolke, vom 27.03.2023

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Kontakt:
Kölner Seniorenwerk Christophorus gGmbH
Rosenpark Care
Vorgebirgsstraße 189
50969 Köln

Tel.:  0221/ 36 72 -239
Fax:  0221/ 36 72 -777

E-Mail: beratung@rosenpark-koeln.de
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